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Donnerstag, 28. April 2011

Friday to Monday

So eine fantastische Zeit in drei Städten.

Two Days in Frankfurt






Einkauf
PRIMARK

PRIMARK





In Wiesbaden
Hier, in Wiesbaden haben wir bei meinem Onkel übernachtet.
Leider habe ich an einem Tag meine Kamera vergassen und konnte nur das eine Bild machen.

A Day in Mainz Kastel
Hier, in Mainz Kastel habe ich viele Fotos gemacht, von vielen meiner Familie, aber ich kann sie nicht zeigen, denn meine Cousinen und Cousins sind alle im Alter von 8 Monaten bis 10 Jahre.

Die Zeit hier war wundervoll.

Dienstag, 19. April 2011

Written by Susann

Die Klippen

Der Wind peitschte mir ins Gesicht. Es war eine stürmische Nacht. Ich stand am Rande einer Klippe. Allein. Und ich dachte an meine Mutter. Die Erinnerungen kamen hoch. Heute war wieder der Jahrestag. Heute vor genau drei Jahren stand ich schon einmal an dieser Klippe. Damals war es auch stürmisch. Seit diesem Tag war ich nicht mehr dieselbe. Was an jenem Tag passierte, veränderte mein Leben. Mir stiegen Tränen in die Augen, weil mir wieder ihr friedlicher Gesichtsausdruck einfiel, als sie von der Klippe stürzte. Sie sah so zufrieden und frei aus als ob sie fliegen würde. Sie war auch frei, frei von dem ganzen Schmerz, den sie die letzten Jahre gehabt hatte. Meine Mutter hatte Krebs. Das Letzte, was sie mir sagte, war: “Es tut mir leid, meine geliebte Tochter. Du musst von nun an ohne mich weiterleben. Pass gut auf deinen Bruder auf. Und denke immer daran, dass ich dich liebe. Merke dir das.“ Damals verstand ich nicht, was sie meinte. Seit mein kleiner Bruder gestorben ist, fühle ich mit ihr.
Er war es, der mich am Leben hielt. Nun, da er auch nicht mehr bei uns ist, sehe ich keinen Sinn mehr im Leben. Jetzt werde ich ihnen folgen und wieder mit allen Menschen, die ich liebe, zusammen sein. Langsam trat ich an die Klippen. Der Wind zerzauste meine Haare. Ich tat noch einen letzten ruhigen Atemzug und mit demselben friedlichen Gesichtsausdruck wie meine Mutter sprang ich über die Klippen. Das Wasser umfing mich wie eine weiche, warme Decke. Plötzlich strömte eisiges Wasser in meine Lungen. Moment mal, ich sollte das Wasser nicht spüren! Ich sollte tot sein! Plötzlich fühlte ich, wie sich zwei starke Arme um meinen Körper schlangen und mich an die Oberfläche zogen. 

Montag, 11. April 2011

Some things

Britain's first Topmodel - Twiggy

I love this picture

My new sunglasses 
from Zara


Written by Sophia

Das Klopfen

Die Tränen schossen mir in die Augen. Ich hatte solche Angst! Es klopfte an meinem Fenster. Ganz leise. Was kann das sein? Meine Angst war so groß, dass ich nicht einmal hinsehen konnte. Nach einigen Sekunden hörte das Klopfen auf. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging verängstigt zum Fenster. Stille. Fast schon zu still. Ich machte einen tiefen Atemzug und legte mich wieder ins Bett. Mit der Hoffnung, dass ich mir das Klopfen nur vorgestellt habe, schlief ich ein. Obwohl ich fühlte, dass das nicht stimmte. Am nächsten Morgen ging ich in die Küche, wo meine Mutter mich erwartete. „ Wie hast du geschlafen? “, fragte sie mich. Ich zwang mir ein Lächeln auf und erwiderte: „ Ganz gut, danke.“ Mein Vater trat in die Küche und warf meiner Mutter einen fragenden Blick zu , woraufhin sie den Kopf schüttelte. „Was ist hier los?“, fragte ich etwas verunsichert.
„Schatz, es gibt da etwas, was wir dir sagen müssen.“. Mir schossen unzählige Gedanken durch den Kopf, aber das, was darauf folgte hätte ich nie zu träumen gewagt. „Du kennst doch den kleinen Jungen unserer Nachbarn, Marcel“, sagte sie. „Ja, er schuldet mir noch einen Euro.“ Meine Mutter nahm meine Hand und redete weiter: „Er ist gestern entführt worden.“
In diesem Moment blieb mir der Atem stehen. Ich riss meine Hand weg und lief in mein Zimmer. Es war wie ein Stich mitten durch mein Herz. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken. Ich hatte nur einen Gedanken: War es gestern Nacht vielleicht Marcel, der Hilfe suchend an meiner Scheibe geklopft hatte? Wie erstarrt betrachtete ich das Spiegelbild meiner Selbst in der Scheibe meines Fensters. Erneut schossen mir Tränen in die Augen.

Sonntag, 10. April 2011

A Sunny Day

Hee,
gestern waren Susann und ich in der Stadt. Es war sooo warm....PERFEKT. Wir haben uns vors Sinn Leffers gestellt und einige Fotos gemacht.
PS: Ich habe eine soo wünderschöne Kette ershoppt. Nur leider ist sie so überladen mit Anhängern.... einige werde ich abnehmen müssen.








 








Das ist die neue Kette....Ich habe sie schnell mit allen Anhängern angezogen, damit ihr sie sehen könnt.